Die Orthomolekulare Medizin ist nicht nur eine valable Alternative zu Psychopharmaka, sondern sie bildet auch die Basis der modernen Präventiv-, Better-Aging- und Lifestyle-Medizin.
Der Begriff der Orthomolekularen Medizin wurde vom Nobelpreisträger Linus Pauling in einem Aufsatz über orthomolekulare Psychiatrie geschaffen und definiert. Orthomolekulare Medizin befasst sich mit der Wirkung von Mikronährstoffen wie Vitaminen, Vitaminoiden, Aminosäuren, Spurenelementen, sekundären Pflanzenstoffen und Mineralstoffen. Mikronährstoffe sind oft eine sehr gute Alternative zu Psychopharmaka. Sie sind gut verträglich und bergen kein Abhängigkeitspotential. Ausserdem beschleunigen sie erfahrungsgemäss den psychotherapeutischen Prozess.
Psychische Erkrankungen haben immer auch eine Dysbalance der Neurotransmitter, der Botenstoffe im Gehirn, zur Folge. Diese kann durch Orthomolekular-Medizin und Psychotherapie auf natürliche Weise ausgeglichen werden. Ihre Wirkung erstreckt sich bis auf die epigenetische Ebene der Zelle. Unter Umständen machen Analysen biochemische Ungleichgewichte und Risiken schon vor der klinischen Relevanz sichtbar. Dann können Mikronährstoffe auch zur präzisen Prävention eingesetzt werden.
Um die Einnahme zu vereinfachen, können die Mikronährstoffe dank eines international patentierten Verfahrens zu einer massgeschneiderten Granulat-Mischung verarbeitet werden.